Ob Konzentrat, Nachfüllbeutel oder Einwegflasche – entscheidend ist, welche Prozesse einfließen und wie vollständig sie erfasst werden. Zählen Produktion der Gebinde, Kartonage, Etiketten, Spülen, Rücktransport, Verluste beim Umfüllen und Restmengen in Leitungen? Indem wir transparente Grenzen definieren und Nebeneffekte wie Lagerung oder Kühlung einbeziehen, vermeiden wir Scheinersparnisse, erkennen echte Hebel und können Maßnahmen priorisieren, die Budget und Klima spürbar entlasten.
Die schönste Kalkulation kippt, wenn Deckel fehlen, Flaschen brechen, Pumpen lecken oder Mischverhältnisse nicht stimmen. Wir betrachten Gewohnheiten, Haushaltsgrößen, Lagerflächen, Dosierhilfen und Zeitaufwand. Dadurch entsteht ein Bild, das Abweichungen mitdenkt, Frust reduziert und zeigt, wie Konzentrate und Nachfüllungen zuverlässig funktionieren: mit markierten Messlinien, robusten Flaschen, klaren Piktogrammen und Ritualen, die Routine schaffen, ohne Komfort, Qualität oder Hygiene zu opfern.
Welche CO2-Faktoren nutzen wir, welche Dieselanteile stecken im Transport, wie oft wird wirklich nachgefüllt, und wie entwickeln sich Recyclingquoten? Wir zeigen Quellen, Bandbreiten und Sensitivitäten, laden zum Mitrechnen ein und dokumentieren Daten so, dass du Parameter verändern kannst. Damit siehst du, wie robust deine Entscheidung bleibt, wenn sich Strommix, Lieferwege, Produktkonzentration oder Einsatzhäufigkeit ändern, und triffst Wahlmöglichkeiten, die flexibel und belastbar sind.
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